Gute Nacht Demokratie - Flashmob "Guten Morgen Demokratie" gestartet

Stopp dem Parteienrundfunk!

Heute hat das "kommunizierende Gefäß" der staatsfinanzierten Parteien bei der ORF-Pressestunde ihren letzten Auftritt absolviert. Mittlerweile sind sie so wenige geworden, dass nicht einmal mehr der Sendesaal mit ihnen zu füllen in der Lage waren. Die vorgesehene Übertragung für das Publikum, das keinen Platz im Sendesaal finden sollte, fiel buchstäblich ins Wasser. "Es gibt niemanden mehr außer der rasant zusammenfallenden Gruppe der Parteiclaqueure, der sich für den Millionen Steuergeld und ORF-Gebühren verbrauchenden Parteisendungen interesssiert" sagt Bernhard Amann von den Gsibergern.

Ohne jeden Widerspruch ist geblieben, dass Menschen mit Behinderung die Staatstbürgerschaft aberkannt werden soll, wenn sie der deutschen Sprache nicht mächtig genug sind. Das ist offizell bestätigete Naziideologe und bedeutet wörtlich eine Werbung gegen die österreichische Bundesverfassung und das internationale Völkerrecht. Passend zu diesem Eindruck schloss die ORF-Redakteurin die Veranstaltung um 11.58 Uhr Mittagszeit mit "Gutem Abend". Eine Freud'sche Felleistung, die ganz und gar dem Diskussionsverlauf entsprach: "Gute Nacht Demokratie".

Die Gsiberger starten nun einen Flaschmob "Guten Morgen Demokartie", der die von diesen Parteien mit Millionen Steuermitteln vertriebenen Wählerinnen und Wähler zur Stimmabgabe am 20. September 2009 doch noch mobilisieren soll.

Als Folgeflashmob ist an die österreichweite Abmeldung des Rundfunkgerätes und damit der ORF-erpressten Gebühren gedacht, denn die Rundfunkanmeldung ist nach geltendem österreichischen Recht (Art. 10 EMRK) ausdrücklich nicht vorgesehen - ja völkerrechtlich verboten - und es macht sich deswegen niemand als "Schwarzhörer" schuldig.

"Damit war dies eine der letzten Parteisendungen auf Kosten der Rundfunkgebührenzahler" schließt Bernhard Amann selbstbewusst, hat er doch die Europäische Menschenrechtskonvention im Rücken, die ausdrücklich der Nazitechnik der Bewilligungspflicht eines Volksempfänger widerspricht.

Quelle:
20. September 2009 Vorarlberger Flashmob "Guten Morgen Demokratie!"

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