Wieso ich kandidiere ! Adnan Dincer
Als politisch engagierter und interessierter Mensch, möchte ich einen konstruktiven Beitrag in der politischen Landschaft leisten, deshalb habe ich mich entschlossen, mit den „die gsiberger“ für den Vorarlberg Landtag zu kandidieren. Hier ist es sehr wichtig, das man auch die Probleme der Bevölkerung auch an der richtigen Stelle deponiert und sich auch dafür einsetzt. Wir haben alle sehr viele Probleme die wir nur gemeinsam lösen können.
Einige Punkte für die ich mich stark mache und werde:
•Für die Erhöhung der Nettoersatzraten bei der Arbeitslosenversichrungen von 55% auf mind. 60%
•Für die Einführung einer bundesweiten Grundsicherung, auf alle Bedürftigen
•Für die Ausweitung der Negativsteuer aufgrund der Finanzkrise
•Für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern
•Für die Sicherung der Arbeitsplätze, die zuerst für die hier Ansässigen zugänglich und attraktiv gemacht werden sollten.
•Für die Gleichstellung der Frauen - gleicher Lohn für die gleiche Arbeit - denn wir tragen die gleiche Verantwortung
•Für eine umfangreichere Förderung der Familien und ausreichend Kinderbetreuungsplätze.
•Beruf und Familie (vor allem für Frauen) besser in Einklang gebracht wird.
•Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll verbessert werden.
•Volksbegehren und Volksentscheide ermöglichen es Bürgerinnen und Bürgern, in Bund, Ländern und Kommunen über politische Richtungsentscheidungen mitzuentscheiden.
•Migrantinnen und Migranten sollen gefördert und gefordert werden, damit sie gleichberechtigt am gesellschaftlichen und politischen Leben teilnehmen können
1. Sollten wir nicht von Nebeneinander weg zu einem Miteinander, um dies auch zu gewährleisten, müssen wir den DIALOG fördern und fordern, nur wenn die Mehrheits,- und die Minderheitsgesellschaft sich kennen, können wir auch ein friedliches MITEINANDER erreichen.
2. Über die Wichtigkeit der Integration sind wir vermutlich derselben Meinung. Die Integration ist eine Querschnittsmaterie, die alle Lebensbelange betrifft. Umso mehr sind ausnahmslos alle gefordert, einen Beitrag zu leisten, damit wir von dem Nebeneinander wegkommen, um im Miteinander ein harmonisches Leben zu führen.
3. Wir sollten die kulturelle Vielfalt als eine Bereicherung ansehen, uns gegenseitig akzeptieren und respektieren - nur so kann die Grundlage geschaffen werden, die ein harmonisches Miteinander erlauben.
Beide, sprich die Mehrheitsgesellschaft und die Minderheitsgesellschaft, sind gefordert, die jeweilige Kultur, Identität, Religion der anderen seiner eigenen Gesellschaft näher zu bringen – der Dialog muss hier gefördert und unterstützt werden.
4. Wir müssen fordern und fördern, und nicht nur Deutschkurse und dabei sagen:“ Ja die Ausländer sollten Deutsch lernen“. Natürlich ist die Sprache die Basis für vieles , aber neben dem Spracherwerb sollten auch andere Maßnahmen realisiert werden.
5. Viele der Migranten haben sich für Vorarlberg bzw. Österreich entschieden, akzeptierten es als ihre Heimat, ausnahmen bestätigen die Realität. Fast alle der Aufenthaltsverfestigten bekennen sich zu diesem Land - sonst würden sie nicht sämtliche Investitionen der letzten Jahrzehnte in der früheren Heimat auflösen, das Geld nach Österreich transferieren um hier Grund und Boden zu erwerben.
6. Es ist ein Zeichen des Entschlusses für die Sesshaftigkeit. Können wir diesen Personen, die auch die österreichische Staatsbürgerschaft mit Aufgabe der bisherigen erworben haben, noch Ausländer bzw. Gastarbeiter nennen, sollten wir hier nicht ein Gefühl der Gleichheit vermitteln? Sind diese Personen nicht ein Teil dieser Gesellschaft, können unsere Kinder, bei deren Geburt, die Eltern bereits ÖsterreicherInnen waren bzw. sind, noch als Gäste, Türken, Jugoslawen… oder als Ausländer bezeichnen ? Wird da nicht das Gefühl vermittelt, ihr gehört nicht zu uns! Was auch natürlich auch ein sehr großen Beitrag in der gegenseitigen Toleranz und Akzeptanz wäre, ist die Ablehnung von verallgemeinernden Urteilen über Ausländer. Es war der einzelne, aber nicht die Mehrheit, der als schwarzes Schaf in einer Volksgruppe auffiel.
7. Jeder sollte sich täglich die Frage stellen, was habe ich heute für ein friedliches Miteinander getan, welchen Beitrag habe ich für das Wohl aller geleistet? Müssen wir nicht alle, als Teil der Gesellschaft, für das Wohl aller einen Beitrag leisten?
8. Umso mehr wird für das Funktionieren des demokratischen Prinzips durch die Beteiligung aller Gesellschaftsschichten und der verschiedenen Personen, die Österreich als Lebensmittelpunkt ausgewählt haben, in das politische Geschehen von Bedeutung sein. Durch die Problemerläuterung der betroffen Gesellschaftsgruppe kann ein größerer Beitrag für das harmonische Miteinander geleistet werden.
1. Sollten wir nicht von Nebeneinander weg zu einem Miteinander, um dies auch zu gewährleisten, müssen wir den DIALOG fördern und fordern, nur wenn die Mehrheits,- und die Minderheitsgesellschaft sich kennen, können wir auch ein friedliches MITEINANDER erreichen.
2. Über die Wichtigkeit der Integration sind wir vermutlich derselben Meinung. Die Integration ist eine Querschnittsmaterie, die alle Lebensbelange betrifft. Umso mehr sind ausnahmslos alle gefordert, einen Beitrag zu leisten, damit wir von dem Nebeneinander wegkommen, um im Miteinander ein harmonisches Leben zu führen.
3. Wir sollten die kulturelle Vielfalt als eine Bereicherung ansehen, uns gegenseitig akzeptieren und respektieren - nur so kann die Grundlage geschaffen werden, die ein harmonisches Miteinander erlauben.
Beide, sprich die Mehrheitsgesellschaft und die Minderheitsgesellschaft, sind gefordert, die jeweilige Kultur, Identität, Religion der anderen seiner eigenen Gesellschaft näher zu bringen – der Dialog muss hier gefördert und unterstützt werden.
4. Wir müssen fordern und fördern, und nicht nur Deutschkurse und dabei sagen:“ Ja die Ausländer sollten Deutsch lernen“. Natürlich ist die Sprache die Basis für vieles , aber neben dem Spracherwerb sollten auch andere Maßnahmen realisiert werden.
5. Viele der Migranten haben sich für Vorarlberg bzw. Österreich entschieden, akzeptierten es als ihre Heimat, ausnahmen bestätigen die Realität. Fast alle der Aufenthaltsverfestigten bekennen sich zu diesem Land - sonst würden sie nicht sämtliche Investitionen der letzten Jahrzehnte in der früheren Heimat auflösen, das Geld nach Österreich transferieren um hier Grund und Boden zu erwerben.
6. Es ist ein Zeichen des Entschlusses für die Sesshaftigkeit. Können wir diesen Personen, die auch die österreichische Staatsbürgerschaft mit Aufgabe der bisherigen erworben haben, noch Ausländer bzw. Gastarbeiter nennen, sollten wir hier nicht ein Gefühl der Gleichheit vermitteln? Sind diese Personen nicht ein Teil dieser Gesellschaft, können unsere Kinder, bei deren Geburt, die Eltern bereits ÖsterreicherInnen waren bzw. sind, noch als Gäste, Türken, Jugoslawen… oder als Ausländer bezeichnen ? Wird da nicht das Gefühl vermittelt, ihr gehört nicht zu uns! Was auch natürlich auch ein sehr großen Beitrag in der gegenseitigen Toleranz und Akzeptanz wäre, ist die Ablehnung von verallgemeinernden Urteilen über Ausländer. Es war der einzelne, aber nicht die Mehrheit, der als schwarzes Schaf in einer Volksgruppe auffiel.
7. Jeder sollte sich täglich die Frage stellen, was habe ich heute für ein friedliches Miteinander getan, welchen Beitrag habe ich für das Wohl aller geleistet? Müssen wir nicht alle, als Teil der Gesellschaft, für das Wohl aller einen Beitrag leisten?
8. Umso mehr wird für das Funktionieren des demokratischen Prinzips durch die Beteiligung aller Gesellschaftsschichten und der verschiedenen Personen, die Österreich als Lebensmittelpunkt ausgewählt haben, in das politische Geschehen von Bedeutung sein. Durch die Problemerläuterung der betroffen Gesellschaftsgruppe kann ein größerer Beitrag für das harmonische Miteinander geleistet werden.
Ihr
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