Statistik Austria belegt: Xenophobes Vorarlberger Landhaus

Die neuesten Zahlen zur Einbürgerung beweisen, dass das Land Vorarlberg eine äußerst fremdenfeindliche Verwaltungspraxis an den Tag legt. Freilich deswegen unbehelligt von den beiden Oppositionsparteien, die wie immer schweigen, wenn man ihre Stimme hören sollte. Die Einbürgerungen sind im 1. Halbjahr 2009 in Vorarlberg am stärksten gesunken (minus 41,3 %). Am deutlichsten drückt sich diese fremdenfeindliche und inhumane Politik der ÖVP/FPÖ-Landesregierung bei den Ermessenentscheidungen und bei den Erstreckungen aus. Kinder und Familienangehörige sind den plakativen "Familienparteien" unerwünscht.

Verloren hat damit aber nicht nur die Menschlichkeit sondern auch das Landesbudget. Schließlich werden die Finanzausgleichsmittel auch nach der Bevölkerungszahl verteilt. Den Gemeinden und dem Land Vorarlberg entgehen damit auch Finanzmittel.

Quellen:
Einbürgerungszahlen im 1. Halbjahr 2009
Vorarlbergs "erster" Arbeits-Migrant
Offener Rassismus im Vorarlberger Krankenhaus: Dolmetscher im Spital kein Thema
Vorarlbergs Schulpolitik: Bundessieger in Sachen Rassismus!
Alemannenerlass pur: Xenophobe Vorarlberger Einbürgerungspolitik
Quo vadis: Die grüne Erfindung des "objektiven Migranten"

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