Sitzenbleiben abschaffen - Gsiberger kritisieren Vorarlbergs Grüne und SPÖ als Fortschrittsverweigerer


Die Gsiberger kritisieren die Vorarlberger SPÖ - die sich mihilfe ihres "Bildgungsprechers" Elmar Mayer von seiner eigenen Bildungsministerin und den Grünen "Bildungssprecher" der sich gar von seiner eigenen Forderung nach Beenden des Sitzenbleibens in der Schule losgesagt haben.

Die Gsiberger kritisieren das Verhalten der beiden aus dem Schulalltag in die Politik entflohenen Schuldirektoren als scheinheilige Ja-Aber-Politik, die nur der Verhinderung der dringend notwendigen Schulreform dient und die unsägliche Schulpolitik von Lisl Gehrer nochmals auferstehen lassen will.

Für die Gsiberger ist Bundesministerin Claudia Schmied jedenfalls ein Hoffnungsschimmer, denn Vorarlbergs Schulpolitik hat neben dem roten und grünen Schulsprecher und der seinerzeitigen Unterrichtsministerin Gehrer nur zuwege gebracht:

Die höchste Zahl an Sonderschülern
Die höchste Zahl an durchgefallenen Maturanten

Die höchste Zahl an durchgefallenen Lehrlingen

Die höchste Zahl an ungelernten Arbeitnehmern

Die geringste Zahl an Akademikern

Die geringste Zahl an Maturanten

Die geringste Zahl an Studenten


Dazu als unmittelbare wirtschaftliche Auswirkung seit einem Jahrzehnt ununterbrochen:

Österreichs geringste Betriebsgründungsintensität!

Bernhard Amann schüttelt darüber nicht nur fassungslos Kopf sondern auch einen Reim: "Ob es einen Wähler gibt, der solche 'Direktoren' liebt?"

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