Für Redakteure: Google-Konto und Blogverwaltung
Für alle die hier für die Gsiberger mitbloggen wollen - und es können nicht genug sein - eine kleine Anleitung, damit man in den Redaktionstatus kommt.
Blogspot ist ein kostenloses Service von Google. Für die Anmeldung als Autor oder Administrator benötigt der User ein "Google-Konto". Falls aber noch andere Schwierigkeiten beim Zugriff haben sollten, dann hier ein Link mit einer Anleitung.
Google-Konto anlegen
Mit dem Google-Konto sind eine ganze Menge von Serviceleistungen verbunden. Ein für Blogleser und Blogger interessantes Angebot ist der "Google-Reader". Mit Google Reader kann man die neuesten Informationen auf den favorisierten Blogs genauso einfach abrufen wie E-Mails. Damit hat man mit einem Klick immer die Übersicht darüber, was sich auf den favorisierten Blogs getan hat, was neu ist.
Google Reader
Anstatt alle Websiten aufwendig zu besuchen und durchzusuchen, listet der Reader für die vorher ausgewählten Websites die relevanten Nachrichten auf. Eine Vorschau und die ersten Sätze werden angezeigt und bei Interesse wird man direkt zum Artikel geleitet. Nachrichten können auch markiert werden, um sie später zu lesen. Das ganze ist sehr übersichtlich gestaltet und erleichtert so einem mühevolle Arbeit, seine relevanten Nachrichten zusammenzusuchen.
Informationen zu Google Reader
4 Kommentare:
So jetzt hab ich auch eines.Na dann kann es ja los gehen mit den Gsibergern!
Die Verantwortung der Banken,Bernhard Amann hat einen Blogg im vol.at geschrieben.
Ich kann da aus eigener Erfahrung vielen nur zustimmen.Es ist echt eine Sauerei was manche Banken abziehen.Meine Tochter brauchte eine Zahnspange,kosten pro Jahr 1950 Euro,mein Auto ging kaputt,was ich dringend für die Arbeit brauchte,danach die Waschmaschine.Ich war zu dieser Zeit Alleinerzieherin sprich Alleinverdienerin.Ich fragte bei meiner langjährigen Hausbank nach ob ich einen Kredit haben könnte,wurde verneint,da mein Einkommen zu niedrig war.Was ich damals nicht verstand da sie mir einen Überziehungsrahmen am Konto von 8000 Euro einräumten.Die Bank hatte kein Problem das ich einiges davon in Anspruch nahm.Als ich aber wiederum bemerkte,wie hoch die monatlichen Zinsen waren,fragte ich wieder nach ob man das nicht in einem Kredit umwandeln könnte,die Antwort war die selbe.Ich glaube es ergeht vielen Menschen so,die in eine Notsituation kommen und die Banken machen noch ein Geschäft daraus.Es wäre an der Zeit das diese Abzocke ein Ende hat.Es sollte wirklich nicht so sein das des anderen Leid des anderen Freud ist.L.G.
Weiter so Bernhard
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